Wäre unsere kleine große Welt ohne so manche Dinge nicht wunderbar perfekt?

 Manchmal kommts du an einem Punkt an, da frägst du dich, wieso die Dinge so sind, wie sie eben sind. Wieso gibt es in unserer komischen Welt so etwas wie Hass, Gleichgültigkeit, Lügen,Verzweiflung, Ignoranz, Missverständnisse, Angst, Zweifel, Traurigkeit, Tränen. (Liebe?). Wäre ohne diese Dinge unsere Welt nicht wunderbar? Jeder wäre glücklich. Niemand würde den anderen grundlos verletzen. Doch unsere Welt ist nicht so, sie ist anders. Es gibt all diese Dinge. Deshalb sei stark, glaub an dich. Denn die Kunst ist es ein Mal mehr aufzustehen, als du hingefallen bist. Glaub trotz allem was dir passiert ist und wie sehr dich Menschen verletzen, immer an das gute im Menschen. Denn wir Menschen sind eben nicht perfekt. 

Du nicht. 

Ich nicht.  

Weißt du, vor 7 Monaten hätte ich andere Gedanken und Gefühle festgehalten. Vor 3 Monaten wieder andere. Und jetzt diese Gedanke und Gefühle, Dinge in meinem Kopf. So ist das. Unser Leben geht stetig weiter. Es hällt nicht plötzlich an, nur weil wir gerade einen so glücklichen Moment erlebt haben, den wir am liebsten für immer festhalten würden. Das Leben geht immer weiter. Innerhalb eines halben Jahres ist so viel passiert. Es hat vielleicht gut und glücklich angefangen, doch endete mit Tränen, und einem Abschied. Vielleicht ist dieser Abschied nicht für immer, aber vielleicht vorübergehend, oder auch nur von kurzer Zeit. Was ich eigentlich damit sagen will ist, das so viele Dinge in unseren Leben passieren und noch passieren werden, dass wir aufhören sollten, der Vergangenheit nach zu trauen. Wir müssen sie hinter uns lassen. Nur so können wir in die Zukunft schauen, die auf uns wartet. Denn das Leben hat noch so viel vor mit uns. Und das ist doch mindestens ein Grund, jeden Tag mit einem Lächeln aufzustehen. 

Theoretisch klingt das alles ziemlich einfach. Doch praktisch geht das nicht. Es braucht Zeit Veränderungen zu akzeptieren. Zeit, die uns manchmal vielleicht sinnlos erscheint. Aber wir müssen uns die Zeit nehmen. Denn wir müssen mit diesen Veränderung leben können. Und um mit ihnen leben zu können, müssen wir sie apzeptieren.